Eine grundlegende Basis der Ceres-Arbeit mit Heilpflanzen ist die Signaturenlehre. Es handelt sich hierbei um eine Methodik, die innere Natur, d.h. das Wesen einer Heilpflanze so zu erkennen, dass sich daraus ein möglichst ganzheitlicher Einsatz einer Heilpflanze in therapeutischen Konzepten entwickeln lässt. Je besser wir das Wesen einer Heilpflanze verstehen, umso zielgerichteter können wir bei der Betrachtung der Grundursachen einer zu therapierenden Situation die dazu passende Heilpflanze ausdifferenzieren.
Die Begleitung von Menschen in der heutigen Zeit, die geprägt ist von tiefgreifenden Transformationsprozessen, gelingt auf eine heilende Weise, wenn die dazugehörigen Pflanzen anhand der Signatur gewählt werden. Welche Heilpflanzen dienen zur Stabilisierung? Welche Heilpflanzen lösen die Stagnationen einer (notwendigen) Transformation auf? In diesem Seminar legen wir einen besonderen Schwerpunkt auf Bäume, wie die Kastanie, Esche, Birke und den Ginkgo. Über die Signatur machen wir das Wesen dieser Heilpflanzen im Heilpflanzengarten und im Schlosspark erfahrbar. Im gemeinsamen Dialog werden wir die wesensgemäße Unterstützung durch diese kraftvollen Heilpflanzen, jeweils bezogen auf die Bedürfnisse unserer Zeit - gesellschaftlich, sowie individuell - in der Gruppe betrachten.Wir laden herzlich zu dieser gemeinsamen Erfahrung ein.
Dieses Seminar kann unabhängig vom Besuch des ersten Transformationsseminars besucht werden.
SchwerpunkteAblauf: 06.09.2025: 09:30-17:30 Uhr und 07.09.2025: 09:30-16:00 Uhr (Vortrag mit Mittagessen und Pausenverpflegung). Dieses Seminar findet zu einem Teil draußen statt. Bitte denken Sie an Sonnen- bzw. Regenschutz und festes Schuhwerk.
Sichern Sie sich bis zum 31.01.2025 einen Frühbucherrabatt von 20 % auf diese Veranstaltung.
Das Seminarangebot steht ausschliesslich Fachpersonen zur Verfügung.
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