Ceres ist der Name der römischen Göttin des Pflanzenwachstums. In der griechischen Mythologie heisst die Göttin des Pflanzenwachstums Demeter.
„Ø“ ist das Zeichen für „Urtinktur“. Alle unsere Urtinkturen werden mit lateinischem Namen und dem Zeichen „Ø“ ausgewiesen.
Homöopathische Arzneimittel sind nicht über den Wirkstoffgehalt definiert, sondern durch die Herstellung nach den Vorschriften des Homöopathischen Arzneibuchs (HAB). Urtinkturen werden nach dem HAB hergestellt und sind Ausgangsstoffe für die Herstellung von homöopathischen Dilutionen. Deshalb zählen sie gemäss Arzneimittelrecht auch zu den homöopathischen Arzneimitteln, obwohl sie nicht verdünnt sind. Sie werden auf der Etikette als «Homöopathisches Arzneimittel» bezeichnet.
Bei homöopathischen Verdünnungen (sog. Dilutionen) liegen die Wirkstoffe in derart tiefer Konzentration vor, dass sich deren Analyse erübrigt. Bei homöopathischen Arzneimitteln anerkennt man andere Wirkprinzipien als nur die Wirkstoffe.
Es können bis zu drei Ceres-Arzneimittel am selben Tag eingenommen werden. Machen Sie jedoch keine Mischungen. Damit jede einzelne Pflanze zur vollen Wirkung kommen kann, empfehlen sich bei der Einnahme von zwei oder drei Ceres-Arzneimittel folgende Dosierungsformen: morgens, mittags und abends die verordnete Tropfenzahl der Arzneimittel im Abstand von jeweils einer Viertelstunde einnehmen. Damit sich das Wesen der Pflanze entfalten kann, sollten Sie
Ja, diese sollten aber nach spätestens drei Tagen verschwinden. Ceres-Arzneimittel werden in sehr tiefer Dosierung eingenommen. Halten Sie sich an die Dosierungsangabe der Sie beratenden Fachperson. Nach zwei Wochen sollten Sie eine Besserung Ihrer Symptome verspüren.
Nein. 3 Tropfen Urtinktur enthalten weniger Alkohol als eine reife Banane oder ein Glas Orangensaft und sind absolut unbedenklich. Die für den therapeutischen Heilungsprozess notwendige Dosis von Ceres-Arzneimitteln ist so gering, dass der Alkoholgehalt, auch für Säuglinge, Kinder, schwangere Frauen und stillende Mütter, bedenkenlos ist.
Bei Alkoholkranken sollten aus prinzipiellen und psychologischen Überlegungen alkoholhaltige Arzneimittel vermieden werden, auch wenn die Alkoholmenge pro Dosis als solche kein Risiko darstellt.
Durch die Umverpackung ist es möglich, den sich stetig steigernden Anforderungen für die fachgerechte Kennzeichnung von Arzneimitteln gerecht zu werden, da auf den Faltschachteln mehr Platz für Text vorhanden ist als auf blossen Etiketten. Zusätzlich ist das Hinzufügen eines Beipackzettels möglich. Im Bereich der Logistik und der Regalpflege wird dem Fachhandel das Handling deutlich erleichtert. Zudem ist die Umverpackung ein verbesserter Produktschutz vor UV-Einstrahlung und Laser-Scannern.
Die Dilutionen bleiben weiterhin ohne Umverpackung im Markt, da das geringere Informationsaufkommen bei der Kennzeichnung des Produktes sowie die geringere Gesamtmenge der Produkte den Einsatz von Faltschachteln nicht rechtfertigt.
Homöopathische Arzneimittel ohne Indikation sind zur Individualtherapie vorgesehen, wobei Indikation und Dosierung durch die Fachperson empfohlen werden. Daher werden in der Regel keine Dosierungsangaben und Anwendungen aufgedruckt. Produkte, bei denen auf Grund der Zulassung weitergehende Informationen erforderlich sind, haben einen Beipackzettel.
Produkte mit Angaben zum Anwendungsgebiet und zur Dosierung: Ceres Taraxacum comp. Leber-Galle Tropfen.
BPZ erhöhen den ökologischen und logistischen Aufwand enorm. Deshalb haben bei uns nur die Produkte einen BPZ, bei denen auf Grund der Zulassung weitergehende Informationen (Dosierung, Anwendungsgebiet) erforderlich sind.
Produkte mit BPZ sind Ceres Taraxacum comp. Leber-Galle Tropfen.
Die Ceres-Urtinkturen sind zwar in der Anschaffung oft doppelt so teuer wie Urtinkturen derselben Heilpflanze von anderen Herstellern, auf den Tagesverbrauch umgerechnet sind sie jedoch aufgrund der wesentlich geringeren Dosierung bei einem gleichzeitig grösseren Wirkspektrum deutlich preiswerter.
Die unterschiedlichen Preise für die Ceres-Arzneimittel hängen mit dem unterschiedlichen Herstellungsaufwand zusammen. So wird für die Löwenzahn-Urtinktur beispielsweise die ganze Pflanze verwendet. Dazu müssen die Wurzeln von Hand ausgegraben und gewaschen werden, was wesentlich mehr Aufwand bedeutet, als beispielsweise Schafgarbe zu verarbeiten.
Der Aufdruck auf der Flasche gibt Auskunft über die Haltbarkeit der Produkte. Um die Haltbarkeit bei Ihnen zu Hause zu optimieren, empfiehlt es sich die Produkte im Dunkeln und bei Zimmertemperatur zu lagern. Ausschlaggebend ist, ob eine Flasche angebrochen ist, und wie viel Luft sich schon darin befindet. Ist eine Flasche halbleer, sollte sie nicht jahrelang aufbewahrt bleiben, da der Sauerstoff Abbaureaktionen verursacht.
Die Ceres-Arzneimittel sind apothekenpflichtig, aber nicht rezeptpflichtig. Sie sind in jeder Apotheke erhältlich. Sollten Ceres-Arzneimittel nicht vorrätig sein, werden diese innerhalb kürzester Zeit durch Ihre Apotheke beim Grosshändler bestellt. Eine Direktbestellung bei Ceres ist aus rechtlichen Gründen nicht möglich.
Falls Fragen auftreten, helfen wir Ihnen gerne unter der Rufnummer 02237 638 03-0 weiter.
Vor dem lateinischen Pflanzennamen steht immer der Firmenname Ceres, z.B.: Ceres-Absinthium Ø.
Die von Ceres benutzten Tropfflaschen sind so gefertigt, dass Sie bei richtiger Handhabung leicht die korrekte Anzahl Tropfen dosieren können. Sollten wider Erwarten Probleme bei der Dosierung bzw. beim richtigen Abzählen der Tropfen auftreten, ziehen Sie bitte unsere Tropfanleitung zu Rate.
Klicken Sie zum Download der Anleitung hier.